Injektionsbehandlungen

  • Quellgastherapie (CO2)
    vergleichbar mit dem „Quaddeln“, aber wesentlich effektiver mit länger anhaltender Wirkung, auf natürlicher Basis
  • Neuraltherapie
  • Proliferationstherapie
    zur Stabilisierung und Straffung hypermobiler Gelenke, Wirbelverbindungen und Gelenkfugen wie z.B. die Sakroiliakalgelenke
  • Wirbelsäule
    gezielte Injektionstechniken an Wirbelgelenken, entzündlich schmerzenden Nervenwurzeln („Ischias“) und Bandscheiben. Es sind meist mehrere Sitzungen erforderlich. Die Injektionen erfolgen teilweise ultraschallgesteuert. Bei manchen Indikationen müssen Sie für ca. dreißig Minuten überwacht werden.
  • Gelenke
    Durch meine Ausbildung, Weiterbildung und Erfahrung kann ich Ihnen fachgerechte  Injektionstechniken an allen Gelenkstrukturen des Köpers anbieten, vom Zeh bis zu den Wirbelgelenken.  Auch hier muß es nicht immer Kortison sein. Häufig gibt es gewebeschonende Alternativen zur Schmerztherapie. Sogenannte Triggerpunkte, Gelenkkapselstrukturen oder Sehnen- und Bandansätze können gezielt infiltriert werden. Oft ist es auch sinnvoll direkt in den Gelenkraum zu spritzen. Dies sollte natürlich unter sterilen Bedingungen erfolgen unter strikter Berücksichtigung der geltenden Leitlinien.
  • Osteoporose
    Zur Behandlung der Osteoporose stehen neben Medikamenten in Tabletten- oder Brauseform auch hochwirksame Spritzenbehandlungen zur Verfügung. Diese können unter die Haut (s.c.) oder auch in eine Vene injizert werden. Es gibt tägliche, monatliche, dreimonatliche oder auch halbjährige Anwendungen.