Institut „Doc Äpple“

Eine fachorthopädische, kundige Beratung sollte auch dazu dienen, Sie vor eventuellen körperlichen aber auch finanziellen Schäden zu schützen. Der Gesundheitsmarkt bietet eine Fülle von teilweise völlig überteuerten Behandlungen, angefangen von nicht oder kaum wirksamen Präparaten bis hin zu nebenwirkungsreichen Subsanzen ohne erwiesene positive Effekte. Aus diesem Grund wurde von mir das Institut „Doc Äpple“ gegründet. Die sorgfältig ausgewählten Präparate entsprechen vorhandenen Leitlinien und sind wissenschaftlich gut belegt. Sie haben ein vernünftiges Kosten – Nutzen Verhältnis. Je nach Befunden übernehmen die Krankankassen auch häufig die Kosten. Es sind nur Präparate zu den Krankeitsbildern „Arthrose“ (Knorperschädigung) und „Osteoporose“ (Knochenschwund) erhältlich.

Zur Osteoporose (Knochenschwund)

Entscheidend ist zunächst die Abschätzung des persönlichen Risikos, an einer Osteoporose (Knochenschwund) zu erkranken. Beim Nachweis eines erhöhten Risikos eventuell gestützt durch eine Knochendichtemessung (DEXA) oder einer bereits bestehenden Osteoporose können wirksame, sogenannte „Basismaßnahmen“ helfen einer Verschlechterung und damit auch möglichen Knochenbrüchen vorzubeugen. Bekannt und gefürchtet sind z.B. Wirbelbrüche mit sogenanntem „Witwenbuckel“ oder ein Oberschenkelhalsbruch.
Basismaßnahmen umfassen unter anderem eine ausreichende Versorgung mit Kalzium und Vitamin D (D Hormon).  Häufig genügt die Kalziumaufnahme über Nahrung und Getränke nicht, um eine ausreichende Versorgung des Knochens zu gewährleisten. Vitamin D wird beim Menschen zum größten Teil in der Haut durch das Sonnenlicht gebildet. Da einerseits in unseren Breiten die Sonneneinstrahlung relativ gering ist – gerade in den Wintermonaten – und andererseits die Produktionsfähigkeit der Haut mit dem Altern nachläßt, besteht häufg eine chronische Unterversorgung. Die Folge ist auch hier ein Verlust von Knochenmasse mit einem letztlich erhöhten Bruchrisiko.
Kalzium und Vitamin D Präparate können also sinnvoll sein, sollten aber keinesfalls ohne ärztliche Abklärung eingenommen werden. Die landläufige Meinung, daß der Körper z.B. überflüssiges Kalzium ausscheidet ist mittlerweile widerlegt. Neuere Studien zeigen, daß bei unnötiger Kalziumeinnahme z.B. Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko steigen. Liegen weitere Erkrankungen vor und / oder zusätzliche Medikamenteneinnahmen sind auch häufig die frei verkäuflichen Präparate nicht geeignet.
Zunächst gilt es also festzustellen ob und wenn dann wieviel Kalzium und / oder Vitamin D zusätzlich benötigt werden.  Über unser Institut können sie dann speziell für Sie geeignete Präparate mit optimaler Dosierung zu sehr günstigen Preisen erhalten – ggf. ist auch eine Abgabe zu Lasten ihrer Krankenkasse möglich.

Zur Arthrose (Knorpelschaden, degenerative Gelenkschädigung)

Arthrosen werden in Stadien des Schweregrades eingeteilt. Je nach Stadium sollte ein Behandlungsplan unter Beachtung individueller Risikofaktoren erstellt werden.  Sollten sich erhebliche Risiken herausstellen oder bereits eine Arthrose diagnostiziert worden sein gibt es viele Einflußmöglichkeiten um das Erkrankungsrisiko zu minimieren oder auch das Fortschreiten einer bestehenden Arthrose deutlich zu bremsen. Dies ist nicht zuletzt deshalb wichtig, da eine komplette Heilung der Arthrose bis heute prinzipiell nicht möglich ist und für viele Gelenke die Versorgung mit künstlichen Prothesen (noch) nicht immer zufriedenstellend klappt.
Für die direkte Beeinflussung noch vorhandener Knorpelflächen stehen mittlerweile mehrere hochwertige Knorpelpräparate zur Verfügung, wie z.B. Chondroitin und Glukosamin, Kollagen und Hyaluronsäure, die ihre Wirkung auch wissenschftlich oft unter Beweis gestellt haben [Evidenzgrad 1A, Arthritis und Rheuma 4/2013, Uebelhart D. Cartilage 2008; 16 [suppl 3]: S.19-21; Kahan A et al. Arthritis Rheum 2009; 60:524-333, Towheed TE et al. Cochrane database Syst Rev 2005; 18 CD002946, Müller Faßbender et al. Osteoarthritis Cartilege 1994; 2:61-69, Deutsches Ärzteblatt Jg.107|Heft 9|5.3.2010; Orthop. Nachrichten 05.2011]. Nach geltendender Leitlinie AWMF S2k zum Beispiel bei Kniearthrose (Gonarthrose) werden unter bestimmten Voraussetzungen ausdrücklich Glucosaminpräparate empfohlen [Orthopädische Nachrichten 09.2018 S.20, www.awmf.org/leitlinien/detail/II/033-004.hmtl].
Meistens ist eine ständige Einnahme der Präparate nicht nötig. Es genügt die sogenannte Intervalltherapie. Die optimale Dosierung und eine preiswerte Versorgung kann ich Ihnen bei Bezug über „Doc Äpple“ versichern.